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Ideen hat man Alltag, kann man diese jedoch umsetzten und werden diese überhaupt von anderen gebraucht?
Denn ein Projekt kann nach der Umsetzung nur erfolgreich sein, wenn dies eine Lösung zu einem Problem der Menschen ist. Deshalb haben wir uns auf den Weg gemacht, um in Bern Probleme oder Bedürfnisse der Menschen zu analysieren.
In Bern haben ich und Lucas uns auf die Suche nach möglichen Problemen oder Bedürfnissen gemacht. Dabei ist uns aufgefallen, dass schon jetzt überall verwertete Masken herumliegen. Auch bei einer kleinen Umfrage, wird uns gesagt, dass diese Masken dem Bild schaden und dass es nicht gut aussieht. Um dies zu verhindern kann man Abfalleimer regelmässiger und einfacher erreichbar macht.
Die Gesellschaft hat Fast Food über Zeit normalisiert. Jedoch wendet sie sich wieder anderen - gesünderen Alternativen zu. In der Stadt fällt jedoch auf: an fast jeder Ecke findet man ein Fast Food Restaurant, egal ob Mc Donalds, Burger King oder Subway. Es gibt also überall billiges aber ungesundes Essen. Wo findet man aber schnelle und billige gesunde Alternativen? Denn immer mehr Menschen haben das Bedürfnis sich gesund zu ernähren aber haben auch weiterhin vielleicht keine Zeit oder Lust zu kochen. Dieses Bedürfnis könnte man abdecken, in dem man auch in zentralen Orten gesunde “Fast Food” Läden eröffnet. Für diese muss man natürlich dann auch werben.
In der Stadt gibt es viele Läden. Jeder Laden hat sein eigenes Schild oder Logo, aber wie sticht man mit seinem Aushängeschild heraus? Wie hebt man sich aus der Masse heraus und wird so von Fussgängern mehr wahrgenommen? Diese Frage muss man sich im Zentrum der Stadt stellen.
Im Gespräch mit anderen Jugendlichen stellt sich heraus, dass viele gerne Serien schauen. Dazu nutzen die meisten Netflix. Was ist jedoch wenn gerade Netflix die gewollte Serie nicht anbietet?
